Freddy Quinn - So viel träume

^D7 So viel ^D7Träu-me ^G so viel ^GTräu-me^{D D} Ein ^DFi-scher zog mit

(

^Gsei-nem ^DBoot auf

)

s ^Gwei-te Meer hin-^Daus ^D Die ^DSee war rauh, di

(

e ^GNacht war ^Dkalt, e

)

r ^E7sehnte sich nach ^A7Haus

^A7 Doch ^Dals er heim-kam ^D7von der Fahrt schien ^Gihm die Welt so ^Dleer ^D Denn ^Ddie er such-t

(

e ^Gü-ber-^Dall

)

, ^A7fand er nicht ^Dmehr

^D So viel ^D7Trä-ume ^D7 So viel ^GTrä-ume ^G Müssen ^Din der ^B7Welt ver-^E7geh'n ^A7 Doch das ^D7Seh-nen ^D7 Doch das ^GSehnen G ( D Bm )( E7 A7 ) D Bleibt für al - le, al-le Zeit be-steh'n

^D7 So viel ^D7Träu-me ^G so viel ^GTräu-me^{D D} Und ^Dseit-dem steht ein

(

^GFi-scher-^Dhaus ve

)

r-^Glas-sen und al-^Dlein ^D Er ^Dwoll-te dort ein

(

^GLe-ben ^Dlang mi

)

t ^E7ihr nur glück-lich ^A7sein ^A7 Nun ^Dzieht er su-chend ^D7durch das Land, fragt ^GWol-ken und den ^DWind ^D Ob ^Dsie ihr auf der

(

^Ggros-sen ^DWelt b

)

e-^A7geg-net ^Dsind

^D So viel ^D7Trä-ume ^D7 So viel ^GTrä-ume ^G Müssen ^Din der ^B7Welt ver-^E7geh'n ^A7 Doch das ^D7Seh-nen ^D7 Doch das ^GSehnen G ( D Bm )( E7 A7 ) D D Bleibt für al - le, al-le Zeit be-steh'n