Freddy Quinn - Mexikanische serenade

^GAy ay ay ^D7ay ay ay ay ^Gay, Ay ay ay ^D7ay ay ay ay ^Gay [Vers 1] Aus weiter Ferne von ^D7Mexiko ^Gher klingt unvergesslich schön ein Lied und macht mein ^D7Herz so schwer. Ich fühl mich so ^Geinsam, die Welt ist so ^Cleer, hör ich die ^GLieder von ^D7Mexiko ^Gher.

Sie war die Schönste, die ^D7ich jemals ^Gsah. Und während vieler Stunden war ihr Herz dem ^D7meinen nah, drum wächst auch die ^GSehnsucht nach ihr immer ^Cmehr, hör ich die ^GLieder von ^D7Mexiko ^Gher.

Denn sie flüsterte leise ^AmManjana, und sie ^D7strahlte mich an voller ^GGlück, und ich log, als ich ^E7sagte ^AmManjana, denn ich ^Gfuhr bei ^D7Nacht schon zu^Grück.

So viele Jahre ist ^D7das nun schon ^Gher, und mein Herz wünscht sich, dass sie einmal wieder ^D7bei mir wär. Denn diese Er^Ginnerung, die schmerzt mich so ^Csehr, hör ich die ^GLieder von ^D7Mexiko ^Gher.

^GAy ay ay ^D7ay - ay ay ay ^Gay; Ay ay ay ^D7ay - ay ay ay ^Gay und mein Herz wünscht sich, dass sie einmal wieder ^D7bei mir wär. Denn diese Er^Ginnerung, die schmerzt mich so ^Csehr, hör ich die ^GLieder von ^D7Mexiko ^Gher.

^GAy ay ay ^D7ay ay ay ay ^Gay, Ay ay ay ^D7ay ay ay ay ^Gay