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Tuning: E A D G B E
Freddy Quinn -- Heimweh Nach St. Pauli -- Album -- 1962 https://www.youtube.com/watch?v=7Uh66FjJ5rs 1. Auf Der Reeperbahn Nachts Um Halb Eins 2. In Hamburg An Der Waterkant 3. Junge, Komm Bald Wieder 4. The Lonesome Star 5. Du Bist Die Liebe 6. Scheun Mutt Dat Sien 7. Heimweh Nach St. Pauli 8. Fischmarkt Von St. Pauli 9. Mein Hamburg 10.Tell, Sailor, Tell Me A Story 11.Seemann, O Seemann 12.Das Gibt's Nur Auf Der Reeperbahn 13.Was Will Das Meer Von Mir ================================================================ 1. Auf der Reeperbahn nachts um halb eins – 3/4 - https://www.youtube.com/watch?v=-obC4K4yREk [Intro] C G7 C F C G7 C C [Refrain]
D7 Auf der CRee-perbahn G7nachts um halb Ceins, G7 ob du'n CMä-del hast Fo-der hast Ckeins, C a-mü-G7sierst du dich, G7 denn das Cfin-det sich C auf der CRee-perbahn Cnachts um halb Geins.
D7 Wer noch Cnie-mals in G7lau-schi-ger CNacht G7 einen CRee-perbahnFbummel ge-Cmacht, C ist ein D7ar-mer Wicht, D7 denn er Ckennt dich nicht, Fm mein St. CPau-li, St. G7Pau-li bei CNacht.
[Vers 1]
CSil-bern Cklingt und Cspringt die CHeu-er, G7heut’ speel G7ick dat G7fei-ne COos. CHeu-teC ist mir Cnichts zu Cteu-er, G7mor-gen G7geht die G7Rei-se Clos. D7Lang-sam D7bummel ich Gganz al-Glei-ne die D7Ree-per-D7bahn nach der GFrei-heit Grauf, D7treff ich D7ei-ne recht Emblon-de, recht Cfei-ne, die Gga-bel D7ich mir Gauf. G
CKomm dochG7, lie-be CKlei-ne,F sei die CMei-ne, G7 sag nicht Cnein. C sollst bis Cmor-gen Ffrüh um Cneu-ne Fmei-ne Cherz-aller-D7lieb-ste G7sein.G7 G7Ist dir's G7recht, na dann Cbleib ich Cdir F treu so-Fgar bis um Czehn. C FHak' mich Fun-ter, wir Cwoll'n jetzt zu-Amsammen mal G7bum - G7meln Cgehn.
[Refrain]
D7 Auf der CRee-perbahn G7nachts um halb Ceins, G7 ob du'n CMä-del hast Fo-der hast Ckeins, C a-mü-G7sierst du dich, G7 denn das Cfin-det sich C auf der CRee-perbahn Cnachts um halb Geins.
D7 Wer noch Cnie-mals in G7lau-schi-ger CNacht G7 einen CRee-perbahnFbummel ge-Cmacht, C ist ein D7ar-mer Wicht, D7 denn er Ckennt dich nicht, Fm mein St. CPau-li, St. G7Pau-li bei CNacht.
[Vers 2]
CKehr ich Cheim im Cnäch-sten CJah-re, G7braun-ge-G7brannt wie so'n G7Hot-ten-Ctott, Chast du Cdei-ne Cblon-den CHaa-re G7schwarz ge-G7färbt, viel-G7leicht auch Crot. D7grüßt dich D7dann mal ein Gfremder GJung, und du D7gehst vor-D7ü-ber und Gkennst ihn Gnicht, D7kommt dir viel-D7leicht die Er-Emin-ne-rung Cwie-der, wenn Gleis' er D7zu dir Gspricht.
CKomm dochG7, lie-be CKlei-ne,F sei die CMei-ne, G7 sag nicht Cnein. CDu sollst bis Cmor-gen Ffrüh um Cneu-ne Fmei-ne Cherz-aller-D7lieb-ste G7sein.G7 G7Ist dir's G7recht, na dann Cbleib ich Cdir F treu so-Fgar bis um Czehn. C FHak' mich Fun-ter, wir Cwoll'n zu-Amsammen mal G7bum - G7meln Cgehn.
[Refrain]
D7 Auf der CRee-perbahn G7nachts um halb Ceins, G7 ob du'n CMä-del hast Fo-der hast Ckeins, C a-mü-G7sierst du dich, G7 denn das Cfin-det sich C auf der CRee-perbahn Cnachts um halb Geins.
D7 Wer noch Cnie-mals in G7lau-schi-ger CNacht G7 einen CRee-perbahnFbummel ge-Cmacht, C ist ein D7ar-mer Wicht, D7 denn er Ckennt dich nicht, Fm mein St. CPau-li, St. G7Pau-li bei CNacht.
--------------------------------------------------------------- 2. In Hamburg an der Waterkant [Refrain]
In CHamburg an der G7Waterkant gibt’s G7Bohnen , Beern und CSpeck. Von CHamburg an der G7Waterkant, da G7kriegt mich keiner Cweg! Gäb’s FHamburg und Sankt CPauli nicht, der G7Köhm wär’ mir ver-Cgällt. FWas wär’ die ganze CWaterkant G7ohne das Tor zur CWelt! FWas wär’ die ganze CWaterkant D7ohne das Tor zur CWelt!
[Vers 1]
Aber Hamburg ist ja Cda! Und daChinter ist das Meer und die G7weite Welt ist da und der CÜ-ber-see-ver-G7kehr. Und mit G7immer-grünem Dach, Steht der CMichel stolz im Wind. Und im G7Hafen ist ein krach G7Das die Büch-sen-milch geCrinnt.
CUnd der Lukenfitz der schG7reit, denn die CLadung passt nicht G7rein das Klavier ist viel zu bCreit und die Luke viel zu Gklein.
GUnd der Schauermann in CSmok mit dem Zampelbüdel Cum. Ruft von achtern: “Du mi Cok“ Aber keiner weiss waCrum. Aber Emkeiner weiss wa-Crum.
[Refrain]
In CHamburg an der G7Waterkant gibt’s G7Bohnen , Beern und CSpeck. Von CHamburg an der G7Waterkant, da G7kriegt mich keiner Cweg! Gäb’s FHamburg und Sankt CPauli nicht, der G7Köhm wär’ mir ver-Cgällt. FWas wär’ die ganze CWaterkant Dm7ohne das Tor zur CWelt! FWas wär’ die ganze CWaterkant D7ohne das Tor zur CWelt!
[Vers 2]
Aber Hamburg ist ja Cda! Und die CWerften Gott sei Dank! Und auch CAltona ist da. Und die G7Elb-chaus-see ist G7lang.
Und was CPlanten heisst und CBlomen, ist ein G7wahres Paradies. Und beim G7Rummel auf dem Dom gibt es G7Af-fen-schwanz am CSpies.
Ein GeCwoge wie ein Wirr, braust den G7Jungfernstieg entlang. Junge, G7Junge so’n Verkehr
passt in keinen Kleiderschrank.
Jeder Csollte dann und wann Auf die CLombardsbrücke geh’n. Geh’n die G7Lampen rings um an Junge, G7Junge ist das schön
Junge, Junge ist das schön. [Refrain]
In CHamburg an der G7Waterkant gibt’s G7Bohnen , Beern und CSpeck. Von CHamburg an der G7Waterkant, da G7kriegt mich keiner Cweg! Gäb’s FHamburg und Sankt CPauli nicht, der G7Köhm wär’ mir ver-Cgällt. FWas wär’ die ganze CWaterkant Dm7ohne das Tor zur CWelt! FWas wär’ die ganze CWaterkant D7ohne das Tor zur CWelt!
-------------------------------------------------------------- 3. Junge komm bald wieder –- 3/4 -- [Refrain]
GJunge, komm bald Cwie-Gder, Gbald Cwie-Gder Gnach D7Haus. D7Junge, fahr nie D7wie-der, nie D7wie-der hi-Gnaus. CIch mach mir CSor-gen, CSor-Dgen Cum Gdich. D7Denk auch an D7morgen, dD7enk auch an mGich. GJunge, komm bald Cwie-Gder, Gbald Cwie-Gder Gnach D7Haus. CJunge, fahr nie Cwie-der, nie D7wie-der hi-Gnaus.
[Vers 1]
Wo-Ghin die Seefahrt mich im GLeben trieb, ich Gweiß noch heute, was mir GMutter schrieb. In Cjedem Hafen kam ein CBrief an GBo-F# r- Fd. E7 E7. . Und A7immer schrieb sie: A7 „Bleib nicht solange D7fort." D7
[Refrain]
GJunge, komm bald Cwie-Gder, Gbald Cwie-Gder Gnach D7Haus. D7Junge, fahr nie D7wie-der, nie D7wie-der hi-Gnaus. CIch mach mir CSor-gen, CSor-Dgen Cum Gdich. D7Denk auch an D7morgen, dD7enk auch an mGich. GJunge, komm bald Cwie-Gder, Gbald Cwie-Gder Gnach D7Haus. CJunge, fahr nie Cwie-der, nie D7wie-der hi-Gnaus.
[Vers 2]
Ich Gweiß noch, wie die erste GFahrt verlief. Ich G5schlich mich heimlich fort, als G5Mutter schlief. Als Csie erwachte war ich Cauf dem GMeF#-e-Fr. E7 E7. . ImA7 ersten Brief stand:A7 „Komm doch bald wieder D7her.“ D7
[Refrain]
GJunge, komm bald Cwie-Gder, Gbald Cwie-Gder Gnach D7Haus. D7Junge, fahr nie D7wie-der, nie D7wie-der hi-Gnaus. CIch mach mir CSor-gen, CSor-Dgen Cum Gdich. D7Denk auch an D7morgen, dD7enk auch an mGich. GJunge, komm bald Cwie-Gder, Gbald Cwie-Gder Gnach D7Haus. CJunge, fahr nie Cwie-der, nie D7wie-der hi-Gnaus.
------------------------------------------------------------ 4. The Lonesome Star - Capo 1 https://www.youtube.com/watch?v=eYF_Ww_G3Es https://www.youtube.com/watch?v=HJrsEA0gWGg [Intro] F D D D
ADlone . . . I’m so alone . . . AlGone . . .always aDlone . . . AlAone by day . . . alone by Gnight . . . I’m so aDlone . . . ye - - e - e alone
(gesprochen)

N.C.

Anytime when I’m sad and blue,

N.C

I will sing a little song for you.

N.C.

But wehn my manager isn’t arount –

N.C.

I tell you a Secret –

N.C.

Igo to town, and I start to count:

N.C.

A-one . . .a-two – a-one, two, tree, four . . .
[Gitarren-Solo]
Ich bin so alDlein . . . so allein. So Geinsam wie ich kann keiner Dsein. AlAlein bei Tag – allein bei GNacht.
Kein Mensch, der sich Sorgen um mich Dmacht. Oh, I’m so alone . . and so Gblue. Kein Mensch denkt an mich – Dnicht einmal du! Ich bin so alAlein . . . und lang ist das GJahr . . . Drum Dnennt man mich: the Dlonesome the Dlonesome the Dlonesome the Dlonesome Gstar!
---------------------------------------------------------------- 5. Du bist die Liebe -- Capo3 – [Verse]
GDu bist die GLiebe , die Amganz grosse D7Liebe, nur Gdu bist die CSeligkeit für A7mich. D7 AmWas kann das D7Leben mir GSchöneres Egeben als Amwenn du Sagst: „ Ich Amliebe Gdich!“ G
Mein CHerz ist für H7immer und Emewig nur Amdein, es Gschlägt ja für A7dich ganz al-Amlein. D7 Denn Gdu bist die GLiebe, die Amganz grosse D7Liebe, und Gsollst es auch für Gewig Emsein.Am
GViele Mädchen Gküsst ich im Vor-Emübergehen.Em GIch hab sie ver-Ggessen seit ich A7dich gesehen.A7 AmDu nur bringst die AmSonne in mein Garmes A7Dasein. DLass mich deinem EmHerzen D7nah D7sein!
G G Am D7 G C A7 D7 Am D7 G E Am Am G G
Mein CHerz ist für H7immer und Emewig nur Amdein, es Gschlägt ja für A7dich ganz al-Amlein. D7
Denn Gdu bist die GLiebe, die Amganz grosse D7Liebe, und Gsollst es auch für Gewig Emsein.Am
-------------------------------------------------------- 6. Scheun Mutt Dat Sien -- Capo3 -- 2/4 -- [Intro] E A
E Jo, Ajetzt wollen wir Amal, jetzt wird ein AFaß aufgemAacht.
[Vers 1]
Meine Alte hat im ALotto gewonnen EUnd ich hab den Schein verAlorn Und sie Aweiß es ja noch Agar nich. A
AScheun Mutt Dat ASien, DScheun Mutt Dat ASien EJeden Sünndag AMorgen, EScheun Mutt Dat ASien
[Vers 2]
An Ajeden Sünndag Amorgen da küsst de ABuer sien AWief Und Eall sien lüttschen ASorgen de Eküsst he sich von Aliev.
EScheun Mutt Dat ASien, DScheun Mutt Dat ASien EJeden Sünndag Amorgen, SEcheun Mutt Dat ASien
[Vers 3]
Hein AKurs hat reich geAheirat es Egeht ihm gar nich Agut Wenn Eer nich will wie Asie will dann Esmiet sien Fro ihn Arut.
AScheun Mutt Dat ASien, DScheun Mutt Dat ASien EJeden Sünndag AMorgen, EScheun Mutt Dat ASien
[Vers 4]
Am ANordpol ist die ALiebe bei ASchnee und Eis so Azart DaEgegen an ÄAquator, da Eisn andern AKram.
AScheun Mutt Dat ASien, EScheun Mutt Dat ASien EJeden Sünndag AMorgen, EScheun Mutt Dat ASien
[Vers 5]
Hoch Aleben die GutAtemplers se Adrink keen Kööm und EBeer Und Adadurch haben die Aandern ja Eganz bedeutend Amehr.
DScheun Mutt Dat DSien, DScheun Mutt Dat DSien AJeden Sünndach Amorgen, AScheun AMutt Dat DSien
---------------------------------------------------------- 7. Heimweh nach St.Pauli -- Capo1 [Intro] E E7 A Am E B7 Em [Verse 1]
Em Ich Emfahre jedes EmJahr mal um die EmErde rum, Em doch Emnirgendwo bin Emwirklich ich zu AmHaus, B7 die B7Sehnsucht brennt hier B7schlimmer als Ja-B7mai-ka Rum, B7 die B7kriegt man aus dem B7Herzen gar nicht Emraus. Em Ich C7bin in einem C7fremden Land ein EmFremder immer Embloss. Die F#7Sehnsucht nach der F#7Waterkant, die B7läßt mich nicht mehr B7los.
[Refrain]
Ich hab' EHeimwehE7 nach St. APauli, A nach St. APauli und der B7Ree-per-Ebahn. B7 Denn es Egibt nur E7 ein St. APauli, B7 Und es Egibt nur eine B7Reeper-Ebahn.
[Bridge]
Und Afind' ich mal in Afremden ELändern E Ein Akurzes unver-Ahofftes EGlück. E So C#mkann das alles C#mgar nicht F#7ändern, F#7 Ich C#mkomme doch zu C#mDir zu-B7rück. B7 Denn in EShanghaiE7 und in ABombay, A In Kal-Ekutta und Af-B7ghani-Estan B7 hab' ich EHeimweh E7nach St. APauli, Am Nach St. EPauli und der B7Reeper-Ebahn.
[Verse 2]
Em Ich Emtrag' den Namen EmLilli auf dem EmUnterarm, Em denn EmLilli ist der EmName meiner AmBraut. B7 Und B7wenn ich manchmal B7nachts an Bord nicht B7schlafen kann, B7 Dann B7sag' ich ihn und B7denk' an ihre EmHaut. Em Den C7Anker hat der C7Maschinist mir Emgratis tä-to-Emwiert, und F#7unter diesem F#7Anker ist St. B7Pauli eingra-B7viert.
[Refrain]
Ich hab' EHeimwehE7 nach St. APauli, A nach St. APauli und der B7Ree-per-Ebahn. B7 Denn es Egibt nur E7 ein St. APauli, B7 Und es Egibt nur eine B7Reeper-Ebahn. Schiff a-B7hoi! B7 Schiff a-Ehoi! E Glaube B7mir, ich B7bleib' dir Etreu. E Schiff a-B7hoi! B7 Schiff a-Ehoi! E Glaube B7mir, ich B7bleib' dir Etreu.E
-------------------------------------------------------- 8. Fischmarkt Von St. Pauli https://www.youtube.com/watch?v=sxLnl5Ch3Sk [Intro] G A D A D A D A [Verse] (Alles gesprochen) Bananen, Apfelsinen, Bananen, Apfelsinen, Hein, was riecht das so abscheulich? Deern, die Fische die von neulich! Ob man die als frisch verkaufen kann? Aale, Aale, frische Aale, Frische Krabben ohne Schale. Mensch halts Mul, du bist ja noch nicht drann. Haben die Bananen Stellen, braucht man sie nur abzupellen. Sehn sie, innen sind sie alle gleich. G A D A D A D A Katzenfälle, Katzenfälle, saure Gurken, Gummibälle. Die Tomaten sind schon bannig weich, was sie kaum zu hoffen wagen, haben sie in wenigen Tagen. Bitte näher kommen, bitteschön, Jede Dame wird rasanter, mittels Mieder, Schmidt, Expander, der Erfolg ist ab sofort zu sehen. G A D A D A D A Veilchen, Rosen und Mimosen, Zangen für zu enge Hosen. Nicht zufrieden, Geld sofort zurück. Wollen sie ihre Zukunft wissen, jedes Ei ein Leckerbissen Ohne Büste auch kein Lebensglück. Liesa war auch schon überzeugt, denn das Geld lag unterm Leuchter, und der Herr war auch im dunkeln nett. G A D A D A D A Frische Fische neue Fische ganz besonders frische Fische Ups, so viel frische und kein frisches Bett. Polizei, mein Gatte liegt mit Blut an der Krawatte auf dem Pflaster, weil der Kerl ihn schlug. Ich den schlagen, das ich nicht lache, folgen sie mir auf die Wache. Doch als sie das Geld dann zählte, merkte sie das ihr was fehlte und sie zählte es dann noch einmal. G A D A D A D A Keine Stube, keine Halle ohne Lütjens Mausefalle Zwei Mark zehn mit Triebwerk und Pedal. Meine Herrn und Damen, bitte, kaufen sie aus unserer Mitte Frische Fische sind grad wieder da, Qualität ist Dienst am Kunden, wir sind nicht zu überrunden. Lütjens Mausefallen sind eins A. --------------------------------------------------------- 9. Mein Hamburg -- Capo 3 -- [Intro] C G D G [Verse]
G Wo die Ghohen Masten Gin den Schiffen Dsteh ́n, D wo die Dgrossen Dampfer Din die Nordsee Ggeh ́n. G Wo zum EAbschied winken EMädchen dir an AmLand, Am liegt mein GHamburg an der DWaterGkant.
G Wo um Ggraue Häuser Gscharf der Seewind Dweht, D wo die Dschöne Alster Ddurch die Fleete Ggeht. G Wo so Emancher Seemann Eseine Heimat Amfand, Am liegt mein GHamburg an der DWaterGkant.
G SoGlange noch Gdie Elbe, die EAlster und die DBill, durch Amunser Hamburg Amfliessen, steht DHamburg ́s HerzD nicht still. So- Emlang der alte EmMichel am CHafen wache Ghält, bleibt Amuns ́re alteG Hansestadt dasD grosse Tor zurG Welt, bleibt Guns ́re alteG Hansestadt dasD grosse Tor zurD Welt
G G G D D D D G G E E Am Am G D G
G Wo um Ggraue Häuser Gscharf der Seewind Dweht, D wo die Dschöne Alster Ddurch die Fleete Ggeht. G Wo so Emancher Seemann Eseine Heimat Amfand, Am liegt mein GHamburg an der DWaterGkant.
---------------------------------------------------------- 10. Tell, Sailor. Tell me a Story https://www.youtube.com/watch?v=7Uh66FjJ5rs [Verse]
EmTell, sailor, tell me a Emstory, Dtell me the Story, of the Emsea! Em Das Emwar vor Neufundland, da B7hat’s uns gepackt! Da Emwäre beinah unser DKasten versackt!
EmTell, sailor, tell me a Emstory, Dtell me the Story, of the Emsea! Em ZuEmerst kam der Hagel, und B7dann kam der Schnee, und Emals dann der Sturm kam, da Dkochte die See.
EmTell, sailor, tell me a Emstory, Dtell me the Story, of the Emsea! Em Der EmSteuermann spuckte den DPriem aus den Zahn. O EmJonny das war ein ganz Dtoller Orkan!
EmTell, sailor, tell me a Emstory, Dtell me the Story, of the Emsea! Em EmKapitän nun mal Graus mit dem Rum, der EmKasten der schlägt uns gleich Emum.
CKapitän nun mal Craus mit dem Faß, sonst Embeißen wir alle ins EmGras.
Der AmSmutje versB7topft mit dem EmAchtern ein Leck, Und Daus-serdem Cwälzt sich ein B7Walfisch an Deck!
EmKapitän nun mal Emraus mit dem Rum, der EmKasten der schlägt uns gleich Emum. CNur mit Rum lässt das CDing sich noch dreh’n, nun mal Craus mit dem Rum CKapitän.
EmTell, sailor, tell me a Emstory, Dtell me the Story, of the Emsea! Em Wir Emdampften mal von Li-B7beria fort, und Emhatten `ne Ladung Schim-Dpansen an Bord.
EmTell, sailor, tell me a Emstory, Dtell me the Story, of the Emsea! Em Die Embrachen uns aus und be-B7setzten das Schiff. das Emwar vor Kap Palmas und Dda ist ein Riff
EmTell, sailor, tell me a Emstory, Dtell me the Story, of the Emsea! Em Der Emgrößte Schimpanse, der B7hielt darauf zu! O, EmJonny, o, Johnny, o Dwhat shall we do?
EmTell, sailor, tell me a Emstory, Dtell me the Story, of the Emsea! Em EmKapitän nun mal Emraus mit dem Rum! Der EmKasten der schlägt uns gleich Emum.
CKapitän nun mal Craus mit dem Faß, sonst Embeißen wir alle ins EmGras.
Der AmSteuermann B7ist von den EmAffen zerkratzt, und Daus-serdem ist Cnoch der B7Kessel geplatzt!
EmKapitän nun mal rEmaus mit dem Rum! Der EmKasten, der schlägt uns gleich Emum! CNur mit Rum lässt das CDing sich noch dreh’n! Nun mal Craus mit dem Rum KapiCtän.
EmTell, sailor, tell me a Emstory, Dtell me the Story, of the Emsea! Em Wir Emwar’n vor Spitzbergen mit B7unserm Verein, da Emsprang eine Robbe zur DLuke herein.
EmTell, sailor, tell me a Emstory, Dtell me the Story, of the Emsea! Em Die Emgriff sich die Buddel und B7machte sie leer und Emsagte:“Ihr Schietbütel, Dhabt ihr nicht mehr?“
EmTell, sailor, tell me a Emstory, Dtell me the Story, of the Emsea! Em Wir Emlachten, dann sagte sie: ”B7Jetzt seid ihr dran!” Und Emnahm die Gestalt vom KlaDbautermann an.
EmKapitän nun mal Emraus mit dem Rum! Der EmKasten, der schlägt uns gleich Emum!
CKa-pi-tCän nun mal Craus mit dem Faß, C sonst Embeißen wir Emalle ins EmGras. Em
Der D7Satan will D7Sprit, nu D7her damit fix! Die FFrage ist D7Tod oder D7Rum und sonst nix!
EmEndlich rückte er Emraus mit dem Rum. Der EmKasten der schlug auch nicht Emum!
CWenn sich irgendein CZweifel erhebt: EmIch habe das alles perD7sönlich erEmlebt!
EmThank you, Sailor, Emthank you for the Emstory, Cthank you for the Story of the GSea!
------------------------------------------------------------ 11. Seemann oh Seemann –- 3/4 –- Capo 1 D7 G See-mann, oh See - mann,--- denk an Zu - haus;
denk an das D7Herz, das um dich weint, fährst du hi-Gnaus!
GSee-mann, oh D7See – mann,--- ich wünsch Dir GGlück. Komm im-mer D7wie-der, im-mer wie-der gut zu-Grück.C G
GJahr um Jahr musst du fah-ren. Je-der Ab-schied ist sD7chwer,
doch du liebst die Ge-fah-ren
liebst das welt-wei-te GMeer. G7 C Wie die Wol-ken ent-schwin-den,--- wie sie wieder entsteh’n, G D7 G G7 muß auch ein See-manns-le-ben --- kom-men und wie-der ver-gehen, C G D7 G muß auch ein See-manns-le-ben --- kom-men und wie-der ver-gehen!
H7 A See-mann, oh See-mann,--- denk an Zu-haus;
denk an das H7Herz, das um dich weint, fährst du hi-Anaus!
ASee-mann oh H7See - mann --- ich wünsch Dir AGlück Komm im-mer H7wie-der, im-mer wieder gut zu - Arück E A ASee-mann oh H7See-mann
-------------------------------------------------------------------------- 12. Das gibt´s nur auf der Reeperbahn bei Nacht Freddy Quinn -- Capo 1 + Heidi Kabel -- 1989 -- E7 E7 Em A7 D D [Refrain]
Das Ggibt's nur Gauf der Am7Reeperbahn bei ND7acht, der Am7Reeperbahn bei D7Nacht, der GReeperbahn bei GNacht, das Ggibt's nur Gauf der A7Reeperbahn bei A7Nacht, von Am7abends Zehn bis Amorgens früh um GAcht, A7
[Vers 1]
Wo Dgibt es eine DReeperbahn? in DHamburg auf St. A7Pauli. Wo A7legen all die A7Schiffe an? in A7Hamburg auf St. DPauli. Hast Ddu dich schon mal Damüsiert? n HDamburg auf St. PGauli. Da Gwirst du achtern Dtätowiert? in A7Hamburg auf St. DPauli.
[Refrain]
Das Ggibt's nur Gauf der Am7Reeperbahn bei ND7acht, der Am7Reeperbahn bei D7Nacht, der GReeperbahn bei GNacht, das Ggibt's nur Gauf der A7Reeperbahn bei A7Nacht, von Am7abends Zehn bis Amorgens früh um GAcht, A7
[Vers 2]
Du Dhör mal Freddy Ddas ist stark, ich Dstaune auf St. A7Pauli. Für A7einen Rum bezahl A7ich eine Mark, in A7Hamburg auf St. DPauli. Für Deinen Grog Dbezahl ich vier. wie Dkommt das auf St. GPauli? Das GWasser ist so teuer Dhier, in A7Hamburg auf St. DPauli.
[Refrain]
Das Ggibt's nur Gauf der Am7Reeperbahn bei ND7acht, der Am7Reeperbahn bei D7Nacht, der GReeperbahn bei GNacht, das Ggibt's nur Gauf der A7Reeperbahn bei A7Nacht, von Am7abends Zehn bis Amorgens früh um GAcht, A7
[Vers 3]
Wer hDat dies schöne LDied gemacht, von DHamburg auf St. A7Pauli. Ein A7Seemann hat es A7mitgebracht, nach A7Hamburg auf St. DPauli. Und Dwenn euch dieses DLied gefällt, in DHamburg in St. GPauli, dann Gsingt es bald die Dganze Welt von A7Shanghai bis St. DPauli.
[Refrain]
Das Ggibt's nur Gauf der Am7Reeperbahn bei ND7acht, der Am7Reeperbahn bei D7Nacht, der GReeperbahn bei GNacht, das Ggibt's nur Gauf der A7Reeperbahn bei A7Nacht, von Am7abends Zehn bis Amorgens früh um GAcht, A7
[Vers 4]
Wenn DHein in Yoko-Dhama schwitzt, dann Ddenkt er an St. A7Pauli. Und A7wenn er dann im A7Tee-haus sitzt, dann A7denkt er an St. DPauli. Du DGeisha, bring mich Dmal ein Bier, ein Dechtes aus St. GPauli. Man Gtrinkt nur Tee in DJapan hier, und A7Bier gibt’s auf DSt. Pauli.
[Refrain]
Das Ggibt's nur Gauf der Am7Reeperbahn bei ND7acht, der Am7Reeperbahn bei D7Nacht, der GReeperbahn bei GNacht, das Ggibt's nur Gauf der A7Reeperbahn bei A7Nacht, von Am7abends Zehn bis Amorgens früh um GAcht, A7
[Vers 5]
Wenn DHannes gerne Dplattdütsch spricht, dann Dspricht er’s auf St. A7Pauli. Wenn A7Fiete gern ein A7Herz zerbricht, Zer-A7bricht er’s auf St. DPauli. Wenn DJan so gern mit DJette tanzt, dann Dtanzt er auf St. GPauli. Und Galles was Du soDnst nicht kannst, dass A7kannst Du auf St. DPauli.
[Refrain]
Das Ggibt's nur Gauf der Am7Reeperbahn bei ND7acht, der Am7Reeperbahn bei D7Nacht, der GReeperbahn bei GNacht, das Ggibt's nur Gauf der A7Reeperbahn bei A7Nacht, von Am7abends Zehn bis Amorgens früh um GAcht, A7
[Vers 6]
Als DHein aus Mada-Dgaskar kam, da Dging er nach St. A7Pauli. Und A7als er sich Pau-A7linchen nahm, da A7nahm er sie auf St. DPauli. Er Dging mit ihr ins DKämmerlein, in DHamburg auf St. GPauli. Und Gsprach: „Was sein muss, Ddas muss sein“, in A7Hamburg auf St. DPauli
[Refrain]
Das Ggibt's nur Gauf der Am7Reeperbahn bei ND7acht, der Am7Reeperbahn bei D7Nacht, der GReeperbahn bei GNacht, das Ggibt's nur Gauf der A7Reeperbahn bei A7Nacht, von Am7abends Zehn bis Amorgens früh um GAcht, A7
[Vers 7]
Als DHein Paulinchen Dwieder fand, nach DJahren auf St. A7Pauli. Da fA7ührte sie an A7ihrer Hand, vier A7Kinder durch St. DPauli. Vier DKinder, wie ist Ddas passiert?, fragt DHein sie auf St. GPauli. Die Ghab ich alle Dadoptiert!, in A7Hamburg auf St. DPauli.
[Refrain]
Das Ggibt's nur Gauf der Am7Reeperbahn bei ND7acht, der Am7Reeperbahn bei D7Nacht, der GReeperbahn bei GNacht, Das Ggibt's nur Gauf der A7Reeperbahn bei A7Nacht, von Am7abends Zehn bis Amorgens früh um GAcht, C Das gibt's nur auf der CmReeperbahn bei GNacht,
--------------------------------------------------------------------- 13. Was will das Meer von mir -- Capo1 -- [Vers 1]
E Was will das E7Meer von mir? E7 Es lässt mir keine AmRuh. F Komm wieder E7her zu mir E7 ruft es mir Amzu.
Am Und ich hab doch ge-Fschwo-ren,F ich fahr nie mehr zur CSee Am und dann steh ich ver-Flo-ren F und voll Sehnsucht an EKai.
E Und ich starr in die A7Wellen,A7 seh’ den hässlichsten DmKahn, Dm wie er droht zu zer-D7schel-len D7 in dem schlimmste n Or-G7kan.
G7 Und des Nachts, statt zu Amschlafen,Am bring mit sicherer AmHand, Am ich das Schiff in den CHafenG7 und geh wieder an CLand.
[Vers 2]
C Dort steht E7bestimmt am Pier E7 ein Mädchen so wie Amdu, F das Abschied E7nimmt von mir.E7 Ich ruf ihr Amzu:
Am Hab dir Treue ge-Fschwo-ren,F gab mein Herz dir zum CPfand E doch ich bin nicht ge-A7bo-ren A7 für ein Leben an DmLand.
E Brauch die Sonne der A7Südsee,A7 brauch den Sturm vor Shang-Dmhai, Dm und die Nächte von D7Rio,D7 ja, die sehn ich her-G7bei.
G7 Kann dir eins ver-Amsprechen:Am Vielleicht komm ich zu-Amrück, Am um nicht mehr zu zer-Cbrechen C deine G7Liebe, dien CGlück.
E Was will das E7Meer von mir? E7 Es lässt mir keine AmRuh. F Komm wieder E7her zu mir E7 ruft es mir Amzu. F Komm wieder E7her zu mir E7 ruft es mir Amzu. F Komm wieder E7her zu mir E7 ruft es mir Amzu.