Fendrich Rainhard - Traenen trocknen schnell
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Tränen trocknen schnell
Rainhard Fendrich
Tabbed by Steini
Intro: D A G G-A D A G G-A
D A G G-A D A G G-A
Am Anfang war soviel Begeisterung, die höchsten Flammen san scho glöscht.
D A G G-A D A G G-A
Der Kopf wird alt die Phantasie bleibt jung Wie leicht man der Vernunft entwischt
D F#m7 G A4/7 D
Trotzdem kannst als Antwort geb'n: Du stehst mit jedem Fuß im Leb'n
D7 G Gm7 D D7 G G-A
Wann di dei G'wissen amal fragt, Wann's Dir ka Ruh' gibt, wenn's di plagt.
D A G G-A D A G G-A
Du fragst Dich, obs't net übertrieben hast die Antwort waaß Dei Spieglbüd.
D A G G-A D A G G-A
Und obs't net vü zu wenig geben hast, wie´st öfter gwonnen hast als gspüt.
D F#m7 G A4/7 D
Du hoffst, Du fehlst an dera Stell, wann's amal z'eng wird Deiner Seel.
Die Wahrheit hD7ört man net soG gern: Es wird ka AWolken und ka SDtern vom Himmel falln.
Und es wird net amal a StHmein vom andern rolln. Es löscht die Zeit mit ihrer
G Bbj7 Bb C7
Selbstverständlichkeit Di langsam aus in jedem Herz und tragt Di hamwärts.
TrFänen trocknen schnelDml. Die Sonn brennt haaß und scheint noBb ganz genau so hell.
G7 Erinnerung is nur a RFeifenspur im Sand,
Am F7 Bb C D A G G-A D
der Wind weht's zua, oft vü zu fruah Hast das nimma in der Hand.
D A G G-A D A G G-A
Vielleicht liegst amal in an Himmlbett, Vielleicht am Bahnhof ganz allaa,
Vielleicht hast auf Dei'm Grab a Blumenbeet, Vielleicht hast net amal an Staa.
D F#m7 G A4/7 D
Du hoffst, Du fehlst an dera Stell, wann's amal z'eng wird Deiner Seel.
Die Wahrheit hD7ört man net soG gern: Es wird ka AWolken und ka SDtern vom Himmel falln.
Und es wird net amal a StHmein vom andern rolln. Es löscht die Zeit mit ihrer
G Bbj7 Bb C7
Selbstverständlichkeit Di langsam aus in jedem Herz und tragt Di hamwärts.
TrFänen trocknen schnelDml. Die Sonn brennt haaß und scheint noBb ganz genau so hell.
G7 Erinnerung is nur a RFeifenspur im Sand,
Amder Wind weht's zF7ua, oft vü zu BbfruahC Hast das nimma in der DHand.