Fendrich Rainhard - Nimm dir ein herz

Irgend^Gwann kommt der Tag An dem ^Cfragst du ^Gdich Wieviel vom ^EmLeben das du ^Dlebst Noch dir ^Cgehört

Stets ^Dgetrieben ^Emsein Stets e^Drgeben se^Gin Für alle sta^Amrk Nur wenn du schwach wirst sehr al^Dlein

Deine Ha^Gut war schnell Ein sehr d^Cickes Fell^G Imprägn^Emiert von Paras^Diten übersäh^Ct Weisst nicht mehr ^Dwas du füh^Emlst Wenn du die ^DNarben zähls^Gt Und wenn du f^Amort gehst Gibt es niemand dem du fehl^Dst

Nimm dir ein he^Grz Und ^Dlass es nicht mehr los^C Wird ^Ddeine Sehnsucht g^Emroß Dann will sie von der ^CLeine ^D Nimm dir ein ^GHerz Nimm ei^Dns das schlägt wie dein^Ems So ungest^Hmüm und wild^C Und die ^DLeere in dir füllt^G

Viel^Gleicht hast du die Ziele Dir ^Cdoch zu ^Ghoch gesteckt Dein ^EmEgo war ein ^Dlaunisches Kin^Cd Hast nach ^Ddir ges^Emucht Deinen ^DGott verfl^Gucht Und dein Eh^Amrgeiz machte dich für vieles bl^Dind

Nimm dir ein H^Gerz Und la^Dss es nicht mehr los ^C Wie vi^Dele flogen z^Emu Nicht eines ist gebli^Ceben^D Nimm dir ein H^Gerz Nimm ein^Ds das schlägt wie d^Emeins So unge^Hmstüm und wild ^C Und die ^GLeere füllt ^D

Wenn du den^Amkst, du bleibst durch E^Gitelkeit Von der Zeit verscho^Dnt Sagt dir dein ^AmSpiegel Du bist l^Gang schon nicht mehr bl^Fond ^D

Nimm dir ein H^Gerz Und l^Dass es nicht mehr l^Cos Die Eins^Damkeit ist gr^Emoß Man kann sich drin verl^Cieren ^D Nimm dir ein He^Grz Nimm ei^Dns das schlägt wie de^Emins So unge^Hmstüm und wi^Cld Und diese Le^Dere endlich fül^Glt