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DDu sogst, dass i di nie verstanden Ghob und nur mir sölba wichtigD woa. DDu sagst, i woar verschlossn wia a GGrab, verletzend koit und unnahDbor. GWie oft du gwant hast in da Nocht,
und i hob meistens drüba glocht.
Weu Di net gmerkt hob wias da geht. Du Gworst fast wia a Töl vo mia,
jetzt stehst af amoi in da Tia,
und Dwia i aufwach, is zu spät Chorus: EmEs tuat so weh wenn ma verlAiert, wenn an di Kraft zerrissen wirdD. EmMa siagt an jedn Foehler eAin, doch leida is scho oes vorDbei.
Du woast ganz afach immer neben mir, im Schottn meina Eitelkeit, Und i hab vue zu wenig gred mit dir, stumm durch die Sölbstverständlichkeit. I hab nie gsehn wia schen du bist, i hab di nia im Lebn vermisst, weil immer wenn di braucht hab, warst du da Du wuest jetzt endlich wichtig sein, es gibt a nix mehr zu verzeihn, wö redn kann i jetzt mit mir alloan. Chorus: Es tuat so weh wenn ma verliert ...
GI gabat wass Gott wos dafia, warst du heut Nocht no neben mia, und i Dgspirat deinen Atem af meina Haut, Gda Stolz mocht unbeschreiblich blind,
da Hochmut hot sei Foi verdient,
doch Din mir schreits nach dir so furchtbar laut. Outro (3x) EmEs tuat so weh, es tuat so weAh, wenn ma verliDert!