Fendrich Rainhard - Die freundschaft
Autoscroll
1 Column
Text size
Transpose 0
Intro: x2 A E D A A D A
AEs gibt Freund, die hast’d im Glimmer
EEs DgibAt Freund für jede Nacht
ADoch zu an Freund für immer
DHatA’s no kana b’rocht
ASo Eviele woll’n si mit dir sonnen
SaDn wAia die Motten um a Kerzenlicht,
Aim DSchAatten halt ihr Freundschaft meistens nicht
EMa derf’s net hassen, net verfluachen
SiDe sAan verletzbar so wie du
HmDochD a Enet unersetzbar, wia a echter Freund
EDu AkanEnst im Heu die Nadeln suachen
UnDterA Glasscherb’n Diamanten
HmA ecDhte Freundschaft, die hat Kanten
AUndE is manchmal unbequem
KaAna is schuldig
SeEi net ungeduldig
WeDnnsA’d nix Rechts find’st
ADu DkriAagst immer nur die Freund, die du verdienst
I waß genau wovon i red
Ihr könnt’s ma’s glauben oder net
Bei Freund da zählt ka Summe da zählt die Qualität
I war tausendmal der Dumme
Hab mi verraten und verbrannt
Heut hab i Freund, net mehr als Finger an der Hand
Auf jeden kann i mi verlassen
Genauso wie er sie auf mi
Weu Freundschaft nie a Einbahnstraßen is
Wenn’s amoi eng wird, wenn’s wo brennt
Und a alle auf sie söba schau’n
An jeden könnt i meine Kinder anvertrau’n
Und is’s dann nach wie vor net klar
Warum du nur die falschen find’st?
Dur kriagst immer nur die Freund, die du verdienst.