Erik Martin - Der kleine troll

^DSteigt so ein kleiner ^BmTroll von dem Fell, ^Anähert sich ^Dleis'. ^GHat in der Hand ^DHexenkraut, ^Awas niemand ^Dweiß.

Sitzt Du am ^GFeuer, und die ^EmLieder sind ver^Aweht, dann bleib ganz ^Dstumm! Denn in dem ^GLand, das Dich ^Emumgibt, ist was er^Awacht und schleicht he^Drum.

^DPlötzlich in Deinem ^BmNacken spürst Du ^Aeiskalten ^DHauch, ^GAtem des Trolles ^Dtrifft Dich wie ^Agiftiger ^DRauch.

Sitzt Du am ^GFeuer, und die ^EmLieder sind ver^Aweht, dann bleib ganz ^Dstumm! Denn in dem ^GLand, das Dich ^Emumgibt, ist was er^Awacht und schleicht he^Drum.

^DDu führst den Becher ^BmTee nun zum Mund. ^AWas zauderst ^DDu? ^GBlütenstaub im ^DZaubertrank ^Araubt Dir die ^DRuh'.

Sitzt Du am ^GFeuer, und die ^EmLieder sind ver^Aweht, dann bleib ganz ^Dstumm! Denn in dem ^GLand, das Dich ^Emumgibt, ist was er^Awacht und schleicht he^Drum.

^DWenn Du in dieser ^BmNacht Deinen Schlaf ^Afindest nicht ^Dmehr: ^GDer kleine Troll ^Dmacht uns're ^ATräume so ^Dschwer.

Sitzt Du am ^GFeuer, und die ^EmLieder sind ver^Aweht, dann bleib ganz ^Dstumm! Denn in dem ^GLand, das Dich ^Emumgibt, ist was er^Awacht und schleicht he^Drum.