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Tuning: E A D G B E
[Verse 1]
Siehst du, daEss ich hier seit Tagen wie ein Blatt am Fenster kleB/D#b', Wollte dC#mir noch so viel sagen, jetzt ist es viel zu früh zu spät, Weil die ZBeit dich dann verlässt, wenn du sie am meisten brauchst, Und jetzt häAnge ich hier fest, wo fang ich an, wer fängt mich auf? Du würdest miEch jetzt trösten, sagen "hab jetzt keine AnB/D#gst" Denn du C#mliebst solang' du lebst und du lebst solang' du kannst, Wenn ich euch eiBnes wünschen könnte, dann dass ihr alle euch entspannt, Und wAenn das hier mein Lied ist, dann will ich, dass ihr tanzt Du warst eEine Lebensweise, alles andre' als noB/D#rmal, Hast mit deC#minem großen Lächeln alle Zweifel weggestrahlt, Und in deBinen letzten Zeilen da steht in allerschönster Schrift, Ihr dürft lAachen, ihr dürft weinen, aber jammern dürft ihr nicht
[Refrain]
F#mKannst du das sehen, wie wir uns vor dir verneigen? Die BBäume streuen Konfetti und klatschen mit den Zweigen, Du muEsstest früher gehen, aber was berührt das bAleibt F#mKannst Du das hören, wie die Wunder dich beschreiben? Niemand hBat so laut gelacht, niemand wird je lauter schweigen, Deine StEille füllt den Raum, doch dein Platz bleibt immer fArei
[Verse 2]
Und wEie du dich gefreut hast, mit den Blumen in der HB/D#and, Du hast bC#meflügelt, hast begeistert, du hast Menschen eingefang', Du hast auf wBackeligen Beinen noch gesungen und getanzt, Wenn du gewAeint hast dann vor Freude, dir ist das Lachen nie vergang', Warst schon zur DEämmerung am Zwitschern, mit dir ging die Sonne B/D#auf Du waC#mrst und bist und bleibst für immer unsrer' Zeit voraus Warst nicht zu bBremsen, nicht zu fassen, hast alles auf den Kopf gestellt, Die Welt Awar für dich ein Wunder und du ein Wunder für die WA/G#elt
[Refrain 2]
F#mKannst du das hören, wie die Wunder dich beschreiben? Niemand Bhat so laut gelacht, niemand wird je lauter schweigen, Deine StEille füllt den Raum, doch dein Platz bleibt immer fArei A/G# F#mKannst du das sehen, wie wir uns vor dir verneigen? Die BBäume streuen Konfetti und klatschen mit den Zweigen, Du muEsstest früher gehen, aber was berührt das bEleibt
[Interlude] E - E - C#m - C#m - B6 - B6 - Amaj7 - A6 (2x) [Refrain 3]
F#mKannst du das hören, wie die Wunder dich beschreiben? Niemand Bhat so laut gelacht, niemand wird je lauter schweigen, Deine SE/G#tille füllt den Raum, doch dein Platz bleibt immer fArei A/G# F#mKannst du das spüren, wie wir lernen zu verstehn'? Wir nehmen aBlle Kraft zusammen und wir lassen dich jetzt gehen, Unsre' TE/G#ränen werden Medaillen und unsre' Trauer DankbarAkeit A/G#
[Outro]
F#mKannst du das sehen, wie wir uns vor dir verneigen? Die BBäume streuen Konfetti und klatschen mit den Zweigen, Du mussEtest früher gehen, aber wB/D#as berührt das bC#mleibt B6 Amaj7 E