EAV (Erste Allgemeine Verunsicherung) - Hildegard
chordsver. 1
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Strumming
Tuning: E A D G B E
Artist: Erste Allgemeine Verunsicherung
Song: Hildegard
Album: Watumba
Year: 1991
Lyrics: Thomas Spitzer
Singer: Klaus Eberhartinger
Link: https://www.youtube.com/watch?v=lXSJx6yi1sE
[Intro]
„Ich Ebin's, ich Dbin's, A dein Prinz,
ich Eliebe Ddich so Asehr,
ich Ebin's, dein DPrinz, doch Fdeinen Zins,
den Fliebe Eich noch Amehr.“
[Interlude]
A Asus A A Asus A A Asus A A Asus A
[Verse 1]
Das Fräulein AHildegard, die ist gleich hoch wie brat,
vor lauter E7Kummer isst sie zu viel ASchokolad'.
Jedoch ihr AKontostand, der ist sehr imposant,
weil eine E7reiche Tant' ihr jähes AEnde fand.
Nur in Dihren einsamen AStunden
Ewird ihr das Herz so Aschwer.
Dann F#mwill ihr nicht einmal mehr Dmunden
Eihre BonbonE6iere und der E7EierliEkör.
[Verse 2]
Das Fräulein AHildegard ist äusserst desperat,
weil sie den E7Mann für's Leben noch nicht Ag'funden hat.
D'rum gibt ein AInserat sie auf und in der Tat,
der fesche E7Franz sogleich in Hildes ALeben trat.
SeitDdem er entstieg seiner AWindel,
ist er geEpolt auf HeiratsAschwindel,
und mit F#meinem welken NelkenDbündel
steht Eer vor ihrer E6Tür und er E7sagt zu ihr: E
[Chorus 1]
„AFräulein, wer glauben'n Sie, dass vor DIhnen steht?
AEiner, dem's genau wie EIhnen geht!
AMorgen, da gemma gleich zum DStandesamt,
aber Evorher zeign'S ma E7bitt'schön noch Ihr'n AKontostand!“
[Interlude]
A Asus A A Asus A A Asus A A Asus A
[Verse 3]
Der Franz sagt: „AFräulein, please, gebn'S mir ein wenig Kies,
I brauch a E7Rolex, damit i was, wie Aspät es ist!“
Weiters Akaufte sie ihm einen Ferrari,
weil's arme E7Franzili, des hat was Amit'm Knie.
Nur Dmanchmal glaubt sie zu verAschimmeln,
denn Eeins hätt' sie so gern Agehört,
dass die F#mHochzeitsglocken endlich Dbimmeln.
Doch der EFranz geht auf DisE6tanz und er E7meint empört: E
[Chorus 2]
„AFräulein, wer glauben'n Sie, dass vor DIhnen steht?
AEiner, dem's genau wie EIhnen geht!
AMorgen, da gemma gleich zum DStandesamt,
Doch ein EScheck zuvor wär' E7äußerst Aimportant!“
[Interlude]
A A A A
[Verse 4]
Das Fräulein AHildegard greift wieder zur Schok'lad',
weil eines E7Nachts der Franz sie jäh verAlassen hat.
Die g'samte ABarmarie sowie den Ferrari
und auch die E7Rolex nahm er mit nach AMiami.
Und Ddort sieht er unter den APalmen
ein EMädchen so wunderAschön.
Vor ErF#mregung beginnt der Franz zu Dqualmen,
Eals sie zu ihm E6sagt im vorE7übergeh'n: E
[Chorus 3]
„AMister, wer glauben'n Sie, dass vor DIhnen steht?
AEiner, dem's genau wie EIhnen geht!
AMorgen, da gemma gleich zum DStandesamt,
aber Enur mit a'm BrillE7anten an Ameiner Hand!“
[Chorus 4]
„AMister, wer glaub'n Sie, dass vor DIhnen steht?
AEine, der's um die ERosinen geht!“
Und als am Anächsten Morgen er dann wieder Dzu sich fand
war sie Emit allem bis auf sE7ein' Pyjama Adurchgebrannt.
[Bridge]
„Ich Ebin's, dein DPrinz, doch Aleider ohne Zins,
da Eist das DLeben Ahart.
Drum Efahr' ich Dheim zur FHildegard,
vielFleicht hat sie schon Ewieder etwas Ag'spart, ja!“
[Chorus 5]
„AFräulein, wer glauben'n Sie, dass vor DIhnen steht?
AEiner, dem's genau wie EIhnen geht!
AMorgen, da gemma gleich zum DStandesamt,
aber Evorher zeign'S ma E7bitt'schön noch Ihr'n AKontostand!“