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Capo: 3
Capo 3
Immer wenn ich Amdich besuch, fühl ich michEm grenzenlos
Alles Dmandere ist von hier aus so weit wAmeg.
Ich mag die AmRuhe hier zwischen all den EmBäumen,
als ob es den DmFrieden auf Erden wirklich Amgibt.
Es ist ein schönerF Weg, der unauGffällig zu diAmr führt.
Ja, ich habe ihn Fgern, weil er so Ghell und freundlich Amwirkt.
Ich habe AmBlumen mit, weiß nicht, obEm du sie magst.
Damals Dmhättest du dich wahrscheinlich sehr gAmefreut.
Wenn sie dir Amnicht gefallen, stör dich nicht weiterEm dran.
Sie werden Dmganz bestimmt bald wieder wegAmgeräumt.
Wie es mir Fgeht, die Frage Gstellst du jedes AmMal.
Ich bin oFkay, will nicht, dass Gdu dir Sorgen Ammachst.
Und so Cred ich mit dir wie immer,
so als Emob es wie früher wär,
so als Amhätten wirC jede MengeG Zeit.
Ich spür dichC ganz nah hier bei mir,
kann deine EmStimme im Wind hören
und wenn es Amregnet, weiß ich,C dass du manchmalG weinst,
bis die Sonne Amscheint; bis sie wieder sAmcheint.
Ich soll dich Amgrüßen von deEmn andern:
sie denken Dmalle noch ganz oft an Amdich.
Und dein AmGarten, es geht ihm Emwirklich gut,
obwohl man Dmmerkt, dass du ihm doch sehr Amfehlst.
Und es kommt immer noch FPost, ganz fett Gadressiert an Amdich,
obwohl doch jeder Fweiß, dass duG weggezogenAm bist.
Und so Cred ich mit dir wie immer
und Emich verspreche dir,
wir haben Amirgendwann wieder Cjede Menge GZeit.
Dann werden Cwir uns wiedersehen,
du kannst dich ja Emkümmern, wenn du willst,
dass die AmSonne an diesem CTag auch auf mein Grab Gscheint
dass die Sonne Amscheint, dass sie wieder Amscheint.