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Tuning: E A D G B E
[Verse 1]
Es ist mitA#ten in der Nacht und ich schlafFe nicht, weil ich dir tausend GedankeGmn schick, und ich dich immeD#r mehr vermiss Du liegst A#neben mir, ich kann dich nicht Fspüren und ich kann sie nicht ignorGmieren, die Angst dich zu veD#rlieren. Zu glaubGmen, dass es dir gut geht, und dass Ddu nicht an mich denkst, tut mir weD#h, es ist ein mieses GA#efühl, das mich so quFält.
[Verse 2]
Denkst du A#nie zurück an unsere AnfangszeiFt, wo es gut war, nur verliebt Gmzu sein und zu hoffen, dassD# man dem Anderen reicht? Und wGmann kam dieser Tag, als da erste ZwDeifel waren, ob unser WD#eg wirklich endlos istA#?
[Chorus]
Was kann man tunA#, wenn das HerzF brennt, wenn die FlaGmmme sich immer tieD#fer in die SeelFe frisst? Was kann man tunA#, wenn das HerzF brennt, wenn außer AGmsche von der LiebeD# nicht viel übrFig ist? Was kann man tuGmn? D# Gm D#
[Verse 3]
WA#oher kommt der Hass, der uns veFrleitet immer wieder anzugrGmeifen, um jedes bisschen Nichts zu sD#treiten? Mit mGmesserscharfen Worten stechDen wir auf uns ein, zerschneidD#en unsere Liebe - wir A#sind hilflos dabei.
[Chorus]
Was kann man tunA#, wenn das HerzF brennt, wenn die FlaGmmme jede Hoffnung D#aus der Seele fFrisst? Was kann man tunA#, wenn das HerzF brennt, wenn außer AGmsche von der LiebeD# nicht viel übrFig ist? Man kann nichts tuA#n! F Man kann nichts tun.Gm.. D# Man kann nichts tuA#n! F Man kann nichts tun.Gm.. D# A#