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1. Strophe
Ich wart seit DWochen, auf diesen Tag und tanz vor GFreude, über den Asphalt Als wär's ein BmRythmus, als gäb's ein Lied Das mich immer Gweiter, durch die Straßen zieht Komm dir entCgegen, dich abzuGholen, wie ausgeDmacht Zu der selben CUhrzeit, am selben GTreffpunkt, wie letztes DMal
2. Strophe
Durch das GeDdränge, der Menschenmenge Bahnen wir uGns den altbekannten Weg Entlang der BmGassen, zu den Rheinterrassen Über die BrüGcken, bis hin zu der Musik Wo alles lCaut ist, wo alle dGrauf sind, um durchzudDreh'n Wo die Anderen wCarten, um mit uns zu Gstarten, und abzugDeh'n
Refrain
An Tagen wie dDiesen, wünscht man sich UneGndlichkeit An Tagen wie dEmiesen, haben wir noch Gewig Zeit WAünsch ich mir UnDendlichkeit
3. Strophe
Das hier ist Dewig, ewig für heute Wir steh'n nicht Gstill, für eine ganze Nacht Komm ichBm trag dich, durch die Leute Hab keine AGngst, ich gebe auf dich acht Wir lassen uns tCreiben, tauchen Gunter, schwimmen mit dem DStrom Dreh'n unsere KCreise, kommen nicht mehr rGunter, sind schwereDlos
Refrain 2x
An Tagen wie diDesen, wünscht man sich UnGendlichkeit An Tagen wie dEmiesen, haben wir noch Gewig Zeit In dieser Nacht der CNächte,G die uns so viel verDspricht Erleben wir das CBeste,G kein Ende ist in SDicht kein Ende in SGicht...kein Ende in SBmicht... kein Ende in SGicht... A
Greets Taduz