Boehse Onkelz - Zu nah an der wahrheit

Wir ^Emkennen uns nicht, doch wir sind uns ver^Ctraut Irgendwie ^Emseelenverwandt, auch wenn du's nicht ^Cglaubst Vielleicht ^Emstehe ich vor dir, und du er^Ckennst mich nicht ^EmSpielt das eine Rolle, wir ^Csahn ins gleiche Licht

^DWir sind wie Du, ^Cglaub es oder nicht, ^DFrüher oder später^C kriegen wir auch Dich!

Wir sind zu Z^Gu nah an der W^Dahrheit, zu^Em nah am L^Ceben ^G Zu penet^Drant um, ^Emignoriert zu w^Cerden ^G Uns hört man nicht so^D nebenbei, wir wollen^Em alles oder n^Cichts Wir f^Gordern Dich he^Draus, sieh' der ^EmWahrheit ins Ge^Csicht

^EmDiese Band hat etwas Magisches - ^Czog mich in ihren Bann. Und so wie es mir selbst ging, geht es jedem irgendwann. Sie ist wie ein Virus und bist Du erst infiziert, wird alles andere egal, und es lebt sich ungeniert.

^DSie ist unser Schicksal, ^Cwo wäre ich ohne sie? Wo wärst Du, in diesem Rennen ohne Ziel?

^EmSie ist ein magisches Theater, ^CFutter für die Seele, etwas, das mich antreibt, vielleicht der Grund, warum ich lebe! Gibt es etwas Schöneres, als diese Lieder zu teilen, Sie gemeinsam zu erleben, zusammen lachen und weinen?

^DWir sind wie Du, gl^Caub es oder nicht, früher oder später kriegen wir auch Dich!

Wir sind zu - z^Gu nah an der W^Dahrheit, zu^Em nah am L^Ceben Zu penetrant um, ignoriert zu werden Uns hört man nicht so nebenbei, wir wollen alles oder nichts Wir fordern Dich heraus, sieh' der Wahrheit ins Gesicht