Andreas Gabalier - Es ist die zeit

Wenn da ^EFrost die letzten Blattl´n von die ^BBamma obahuit dann hod der ^B7Herbst des Land dem ^BWinter überge^Ebn! Es ist die ^EStille wann da Schnee fast lautlos vom H^Bimmel obafoit wanns drinnen ^Bgmiatlich wird und draußen bitter ^Ekoid. A oida ^EMann der in sein Mantel von die ^BLichterkettn ^B7schwärmt und seine Finger an am ^BHaferl Glühwein ^Ewärmt. Es san die K^Einderaugen die leichtn voller F^Boffnung und vui Freid auf a ^B7tiaf verschneite heilige Winter^Ezeit

Es ist des ^ALand, es san de Leid des ^C#mVerlangen nach Herzlichkeit und des ^BMiteinand in der ruhigen ^EZeit. ^F#Dann wann die ^ALiab und die Geborgeneheit ganz ^C#mtief in unsren Herzen steht dann wirds ^F#mWeihnachten wenn des ^BJahr zu Ende ^Ageht.

An so vui ^ELeid geht die stille Zeit vorbei, aber ^Beigentlich soi des ned sei dass ma den wahren Sinn von Weihnachten ^Evergisst

so ^Beinfach und so schee i was des ^B7gibts no wo, dort und do du wirst scho s^Eeng.

Es ist des ^ALand, es san de Leid des ^C#mVerlangen nach Herzlichkeit und des ^BMiteinand in der ruhigen ^EZeit. ^F#Dann wann die ^ALiab und die Geborgeneheit ganz ^C#mtief in unsren Herzen steht dann wirds ^F#mWeihnachten wenn des ^BJahr zu Ende ^Egeht

dann wirds ^BWeihnachten wenn des J^Aahr zu Ende geht.^E