Andrea Berg - Mosaik

^AmIch bin frei, ohne Wenn und ^GAber ^AmPfeif' auf das Gezeter und Ge^Glaber ^FTrag' mit Stolz die Schrammen und die ^CNarbe^Gn ^AmOhne Plan, nur das Leben ^Gatmen ^AmGlück geschieht, wenn wir nicht drauf ^Gwarten ^FMeine Welt hat heut Millionen ^CFarbe^Gn

Wenn ich ^Amfalle, steh' ich auf Und ich m^Fach' das Beste draus Nach dem ^CRegen reißt der Himmel^G auf

In jedem ^CScherbenmeer seh' ^Gich ^Amein ^FMosaik Bunt und ^Amschön, wie das ^CLicht, das den Mor^Fgen ver^Gspricht Dann wird aus ^Cjedem Stolper^Gstein ^Amein D^Fiamant Denn am E^Amnde der ^CZeit bleibt auch vom ^Fhärtesten ^GFels ^CNur noch Sand, ^Gnur noch ^CSand

^AmIch will jeden Tag das Leben ^Gspüren ^AmOhne Angst aus tiefstem Herzen^G lieben ^FMich nicht mehr für Gefühle ^Cschäme^Gn

Auch wenn ^Amich mal mutlos bin Auf der ^FSuche nach dem Sinn Ist jedes ^CEnde auch ein ^GNeubeginn

In jedem ^CScherbenmeer seh' ^Gich ^Amein ^FMosaik Bunt und ^Amschön, wie das ^CLicht, das den Mor^Fgen ver^Gspricht Dann wird aus ^Cjedem Stolper^Gstein ^Amein D^Fiamant Denn am E^Amnde der ^CZeit bleibt auch vom ^Fhärtesten ^GFels ^CNur noch Sand, ^Gnur noch ^CSand

In jedem ^CScherbenmeer seh' ^Gich ^Amein ^FMosaik Bunt und ^Amschön, wie das ^CLicht, das den Mor^Fgen ver^Gspricht Dann wird aus ^Cjedem Stolper^Gstein ^Amein D^Fiamant Denn am E^Amnde der ^CZeit bleibt auch vom ^Fhärtesten ^GFels ^CNur noch Sand, ^Gnur noch ^CSand